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Macht ein hoher Antikörpertiter die Corona-Impfung überflüssig?

 

Aus konservativer schulmedizinischer Sicht gilt der sogenannte Antikörpertiter als der entscheidende Messwert für Immunität.
Ein als ausreichend hoch angesehener Antikörpertiter ohne tatsächliche Erkrankung wäre eine sogenannte "Stille Feiung", also ein symptomfreies Durchmachen der Krankheit mit nachfolgender Immunität.

 

Aus konservativ schulmedizinischer Sicht ist auch bei Corona eine stille Feiung möglich, d. h. ein Anstieg des entsprechenden Antikörper-Laborwerts ohne dass es zuvor zu einer sichtbaren Erkrankung kam. Der Nachweis eines als ausreichend angesehenen Titers macht eine Impfung damit unnötig und sollte z. B. gegenüber dem Arbeitgeber oder den Behörden als Immunitätsnachweis ausreichen.

Die Frage ist allerdings, wie hoch der Titer aus Sicht der Gesundheitsbehörden sein muss, um eine Impfung zu erübrigen.

 

Heute weiss man, dass die Hauptlast der Immunabwehr nicht von Antikörpern, sondern vom sogenannten zellulären Immunsystem getragen wird, welches sehr genau zwischen fremd und körpereigen unterscheiden kann - und zwar unabhängig von den Antikörpern.

 

Hier macht sich Hans Tolzin (Herausgeber Impfkritik) dazu ausführlich Gedanken

 

Das Labor Biovis bietet entsprehende Tests an