Dazu gehört eigentlich auch dass Wissen um Nebenwirkungen und daher
maximal empfohlene Tragezeiten. Leider wird das kaum kommuniziert- man könnte schon denken (vorausgesetzt man ist ein Schelm) daß die teils gravierenden Nebenwirkungen gewollt sind....
Hier eine Veröffentlichung dazu
Die Regeln zu den Tragezeiten sind laut KOBAS eine wichtige
Schutzmaßnahme, was auch eine Studie des Uniklinikums Leipzig untermauert hat: Gesunde Probanden wurden jeweils ohne Maske, mit chirurgischen Masken und FFP2-Masken körperlich
belastet:
Die Untersuchungen mit einigen Tagen Abstand zeigten, dass die so genannte
kardiopulmonale Leistungsfähigkeit durch beide Masken-Typen signifikant reduziert wird.
Die Masken beeinträchtigen die Atmung, vor allem das Volumen und die
höchstmögliche Geschwindigkeit der Luft beim Ausatmen. Die maximal mögliche Kraft auf dem Fahrrad-Ergometer war deutlich reduziert.
Im Stoffwechsel wurde eine schnellere Ansäuerung des Blutes bei
Anstrengung registriert (Laktat).
Mit Fragebögen beurteilten die Teilnehmer zudem systematisch ihr
subjektives Empfinden. Auch hier zeigte sich eine erhebliche Beeinträchtigung verschiedener Parameter des Wohlbefindens. Quelle: www.uniklinikum-leipzig.de