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Komplementärmedizin ist laut WHO ein wichtiger Beitrag zur Erreichung einer bestmöglichen Gesundheit

 

in einem Fachnewsletter des Naturmedizinherstellers Pascoe wird berichtet:

 

Europa hinkt in der Komplementärmedizin deutlich hinterher

 

Befragt wurde Mitgliedstaaten, die über ein Registrierungssystem und eine Regelung für pflanzliche Arzneimittel verfügen. Die Anzahl ist deutlich gestiegen, wobei

45 der 53 Mitgliedstaaten angaben, über beides zu verfügen.

 

Allerdings liegt Europa bei der Einführung von nationalen Maßnahmen,

Ämtern, Programmen und Forschungsinstituten für T&CM 

deutlich hinter den globalen Durchschnittswerten.

 

Deutschland bildet leider keine Ausnahme

Die Frage der WHO, ob pflanzliche Arzneimittel zur nationalen Liste der als unentbehrlich definierten Arzneimittel gehören, die den vorrangigen Gesundheitsbedarf

der Bevölkerung decken, haben 34 Mitgliedstaaten bejaht.

In der Europäischen Region der WHO waren es sieben Länder: Armenien, Kasachstan, Republik Moldau, Russische Föderation, Tadschikistan, Ukraine und Usbekistan.

 

Deutschland leider nicht.

 

Auch Fragen zu staatlich geförderten Forschungsinstituten, Forschungsmitteln, Programmen und offiziellen Büros wurden von Deutschland verneint.
Weltweit meldeten fast 40 % der Staaten das Vorhandensein

eines nationalen Forschungsinstituts für T&CM, das entweder ganz

oder teilweise von der Regierung finanziert wird –

 

Deutschland bedauerlicherweise nicht.

 

Weil wir so hochzivilisiert sind?
Oder etwa, weil mit "bestmöglicher Gesundheit"

nicht mehr soviel Geld zu verdienen ist?

 

Man hört diesbezüglich aus immer mehr Ecken,

daß Deutschland hier sehr fortschrittlich ist...

das sollte zu denken geben.

 

hier der link zum Originalbericht der WHO